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  „Ich Habe Mich So Geschamt“

The Profil
December 21, 2010

http://www.profil.at/articles/1050/560/284643/ich

Dompfarrer Toni Faber ist die PR-Rakete der katholischen Kirche. Ein Gesprach uber Alleingange im Vatikan, Groers Sexualmoral, verlorene Fuhrerscheine und Kundenkeilen.

Interview: Angelika Hager

profil: Wie fuhlt man sich eigentlich als leitender Angestellter einer Firma, die im vergangenen Jahr von einem Image-GAU in den nachsten gestolpert ist?

Faber: Nicht so schlecht. Weltweit wachst diese seit 2000 Jahren bestehende Firma Gottvater, Sohn & Co ja standig und hat uber 1,2 Milliarden Mitglieder.

profil: Doch fur die hiesige Filiale war es ein annus horribilis.

Faber: Das schlimmste: 80.000 Austritte in Osterreich, davon um die 23.000 in Wien. Obwohl uns zwei Millionen Euro an Kirchensteuern fehlen, werden wir dennoch ausgeglichen bilanzieren.

profil: Wird die Wiener Erzdiozese weiter Kirchen verschenken, wie sie es mit der Neulerchenfelder Kirche getan hat?

Faber: Plane existieren. Uns beutelt es jetzt, weil wir die Kosten minimieren mussen. Wir haben diese Kirche an die serbisch-orthodoxe Gemeinschaft verschenkt, weil die im Gegensatz zu uns wachst, wahrend wir in den letzten Jahren standig geschrumpft sind. Es ist schmerzhaft, aber es macht keinen Sinn, Gotteshauser weiterzuhalten, wenn wir nur mehr die Halfte an Mitgliedern haben.

profil: Wie wurde die Kirche rea-gieren, wenn die moslemische Religionsgemeinschaft katholische Kirchen ubernehmen wollte?

Faber: Man ist nicht mit derartigen Bittgesuchen an uns herangetreten, aber Prioritat genie?en naturlich christliche Glaubensgemeinschaften. Aber bevor eine Kirche in eine Diskothek oder zu einem Tempel der Kauflust umgewandelt wird, ist mir ein Gotteshaus in jedem Fall lieber.

profil: Von Wohnwelten bis zu Pferden – bei Ihnen bleibt nahezu nichts ungesegnet.

Faber: Etwas Unsittliches wie ein Bordell wurde ich nicht segnen. Obwohl das Kardinal Groer auch schon einmal getan hat. Der Bordellbesitzer hat uns damals sein Haus geschenkt, und es wurde in ein Mutter-Kind-Heim der Mutter-Teresa-Schwestern umgewandelt. In seiner unnachahmlichen Art hat der Kardinal Groer damals gesagt: „Es war ein Haus der Liebe, und es wird ein Haus der Liebe sein.“

profil: Sie wurden im Alter von 26 Jahren zu Groers Zeremonienmeister. Hat er sich Ihnen je unsittlich genahert?

Faber: Nein. Aber dass dieser Kardinal nicht den Frauen nachschaut, war mir auch bald klar. Vielleicht hat er mir einmal die Hand langer gehalten als notwendig. Aber er hat mir nie etwas Unsittliches angetan. Er war ein Kardinal zum Angreifen, ist mit allen sehr schnell ins Gesprach gekommen und hat ihnen dann die Handerln gehalten. Den Skandal 1995 habe ich ja als sein Adlatus miterlebt, da war ich schon sechs Jahre an seiner Seite. Ich war sehr enttauscht.

profil: Hat Groer sich vor Ihnen dafur gerechtfertigt?

Faber: Als die Vorwurfe offentlich wurden, hat sich der Kardinal zu mir ins Zimmer gesetzt und gesagt: „Das kann doch alles nicht stimmen!“

profil: Wie erklaren Sie sich diese Reaktion: kein Unrechtsbewusstsein, Verdrangung?

Faber: Eigenartigerweise wurden ihm ja nie Dinge vorgeworfen, die das sexuelle Finale beinhalten.

profil: Dass es zu keinem Geschlechtsakt kam, schmalert das Vergehen – namlich sexuellen Missbrauch an schutzbefohlenen Minderjahrigen – nicht.

Faber: Ja, da bin ich vollig Ihrer Meinung. Aber Groer hat sich in einer alten Welt der katholischen Sexualmoral aufgehalten – und dort herrscht die Ansicht, dass, wenn es nicht zum Koitus und Orgasmus kommt, alles halb so schlimm ist. Kein „actus perfectus“, daher ist nicht so viel passiert. Ich finde in diesem Zusammenhang, dass die Vermischung von Autoritat und Sexualitat noch viel schlimmer ist als ein Koitus.

profil: Trotz dieses skandalosen „Weckrufs“ vor 15 Jahren hat die Kirche in ihren Ombudsstellen weiterhin Missbrauchsfalle verschleppt und vertuscht. Erwiesene Kinderschander wurden oft nur versetzt und nicht aus dem Verkehr gezogen.

Faber: Da wurden sehr viele Fehler gemacht.

profil: Wie kann man sich dieses unglaubliche Versagen der Kirche erklaren?

Faber: Man hat fruher allgemein geglaubt, dass einige Therapiestunden jemanden von Padophilie heilen konnten. Es wurde naturlich auch zu viel Wert auf die Ehre und die Unantastbarkeit der Kirche gelegt. Wie auch der Papst in seinem neuen Buch „Licht der Welt“ ganz klar darlegt.

profil: Benedikt XVI. hat in seiner Funktion als Prafekt der Glaubenskongregation im Vatikan diese Vertuschungspraktiken von sexuellem Missbrauch in katholischen Institutionen weltweit mitverantwortet und mitgetragen.

Faber: Papstliche Verlautbarungen sind nur in ganz bestimmten, sehr seltenen Fallen unfehlbar. In den letzten gut 150 Jahren gab es nur drei solcher Falle. Mittlerweile hat der Heilige Vater so wie Kardinal Schonborn eine ganz klare Position bezogen, in der die Kirche Schuld auf sich nimmt und eingesteht.

profil: Die Reaktion des Papstes wurde weltweit als viel zu verhalten und zu zogerlich kritisiert. In seiner Palmsonntagspredigt hat Benedikt XVI. noch die an ihn personlich gerichteten Vorwurfe wegen Vertuschungen von Missbrauchsfallen mit den Worten „belangloses Geschwatz“ abgetan.

Faber: Das war der Kardinal Angelo Sodano am Ostersonntag, der dem Papst damit anscheinend einen Gefallen machen wollte und mit dieser Aussage unglaublich viele verstort hat. Allein am Dienstag nach Ostern mussten wir zig Austritte in Wien registrieren. Diese Haltung, nichts zugeben zu wollen, war sehr unglucklich und vermutlich ein Alleingang von Sodano.

profil: Kardinal Schonborn hat im April -einen Bu?gottesdienst im Stephansdom -gefeiert, in dem er sich bei den Opfern im Namen der Kirche entschuldigte. Braucht man fur solche Aktionen grunes Licht von Rom?

Faber: Da gab es Gesprache im Vorfeld. Mich hat besonders gefreut, dass wir mit der Plattform „Wir sind Kirche“ im Zuge dieses Ereignisses eine Dialogsituation zustande gebracht haben.

profil: Im Lichte der heutigen Erkenntnisse stellt sich die Frage, wie die Praventivma?nahmen gegen Missbrauch seitens der Kirche in Zukunft aussehen werden.

Faber: Schon bei der Priesterausbildung muss klar gescannt werden, ob jemand eine Neigung in diese Richtung hat. Und auch in der pastoralen Arbeit muss viel gro?ere Aufmerksamkeit angewandt werden. Keine Beichten mehr mit nur einem Kind im geschlossenen Raum. Ich tue mir mittlerweile schon schwer, mit meinen Neffen und Nichten handerlhaltend durch die Stra?en zu gehen. Wenn man dabei als Priester gekleidet ist, wird man ja heute nahezu automatisch als Padophiler gebrandmarkt. Wir sind es aber den Opfern schuldig, diesbezuglich hohere Zuruckhaltung an den Tag zu legen.

profil: Was die kirchlichen Wiedergutmachungsstrategien fur die Opfer betrifft, befallt einen der Eindruck einer gewissen Planlosigkeit.

Faber: Seit den Vorgaben der Bischofskonferenz im Juni gibt es klare gemeinsame Linien: Ma?geblich sind die Vorschlage der Opferschutzkommission. Leiter der Ombudsstellen durfen nur mehr Laien wie zum Beispiel Psychiater sein. Fur die Kosten der Wiedergutmachungen wird der Kirchenbeitrag nicht angetastet, das Geld dafur wird durch Verau?erungen von Grundstucken geholt.

profil: Und schon tut sich ein neues Problemfeld fur die Kirche auf. In Deutschland wurde bereits die Initiative „Menschenrechte fur Priesterkinder“ ins Leben gerufen, in der verheimlichte Kinder um Unterhalt, Erbe und ihre Identitat kampfen. Gibt es diesbezuglich Fonds und Konzepte?

Faber: Davon ist mir nichts bekannt. Aber jede Frau, die von einem Priester ein Kind hat, wird diesen vor einem Gericht zu Unterhalt verpflichten konnen.

profil: Laut Schatzungen leben nur 30 Prozent aller Priester ohne Partnerin.

Faber: Davon hore ich auch, und naturlich ist es befremdlich. Aber diese Form der Rea-litat zu leugnen ware dumm. Wenn ich von kirchlichen Verlautbarungen hore, dass jeder Priester, der in einer Beziehung zu einer Frau oder einem Mann steht, nicht mehr Christus darstellen kann, dann mussten viele Priester ihres Amtes enthoben werden. Gott sei Dank wird das nicht durchgefuhrt. Es wird berichtet, dass es in manchen Landern der so genannten Dritten Welt noch schwieriger ist, dem zolibataren Anspruch gerecht zu werden. Da soll es Priester geben, die nicht nur eine Haupt-, sondern auch eine Nebenfrau haben.

profil: Sie haben in einem „Kurier“-Interview den Zolibat als „Auslaufmodell“ bezeichnet.

Faber: Das wurde verkurzt wiedergegeben und hat den Kardinal auch irritiert. Ich habe mich fur die zolibatare Lebensform und den damit einhergehenden Verzicht auf wunderbare Mann-Frau-Begegnungen und sexuelle Erfullung entschieden. Ich habe im Alter von 17 Jahren, als mein Leben durch Krankheit sehr begrenzt schien, den Entschluss gefasst, alles auf eine Karte zu setzen. Aber dass es Priester gibt, die das irgendwann nicht mehr schaffen, weil sie einer Frau begegnen, die alles verandert, ist das Leben. Dass dann der zustandige Bischof nicht „Juhu“ schreit, ist auch verstandlich.

profil: Vermissen Sie die sexuelle Erfullung manchmal?

Faber: Nein. Au?erdem: Bei den wenigsten, die sie anstreben, tritt sie ja auch wirklich ein. Und wenn ich mir manchmal so angestrengte Familienvater ansehe, frage ich mich schon, ob nicht die die Verzichtenden sind. Denn ich habe ja meine Freiheit. Ich komme zwar abends in eine unbehauste Wohnung, aber ich bin ohnehin fast nie zu Hause.

profil: Die Doppelmoral scheint also in dieser Grauzone das gangige Konzept.

Faber: Wenn einem Priester ein Kind passiert, wird er, wenn er die Beziehung zu dieser Frau nicht weiterfuhrt, aber dennoch seine Verantwortung als Vater wahrnehmen will, nicht sein Amt verlieren. Will er die Beziehung aufrechterhalten, wird es einmal ein Zwischenstadium geben. Ich kenne viele in solchen Zwischenstadien, wo ich mir insgeheim denke, hoffentlich geht sich das noch aus, aber ich kenne auch viele, die glucklich zolibatar leben. Ich halte nichts von einer rigiden Alles-oder-nichts-Haltung, sondern setze auf gedeihliches Wachstum. Weil wir so dem Leben naher sind. Meist sind da die Frauen die Leidtragenden.

profil: Lebensnahe ist auch, dass man Homosexualitat als Lebensform respektiert. Der damals designierte Weihbischof Gerhard Maria Wagner hat Homosexualitat in profil als Krankheit bezeichnet, die man heilen musste.

Faber: Da hatte ich am liebsten den einen oder anderen Fluch ausgesto?en. Gott sei Dank wurde dessen Ernennung dann von Rom zuruckgezogen. Ich kenne Wagner noch aus meiner Zeit im Linzer Priesterkreis vor uber 20 Jahren. Damals hat ein gewisser Kardinal Ratzinger dort einen Vortrag gehalten, und der Wagner hat immer freche Zwischenfragen gestellt. Mit den Worten „Sein S’ nicht so vorlaut“ wurde er dann vom Kardinal gema?regelt.

profil: Benedikt XVI. gilt ja, was seine Haltung zur Homosexualitat betrifft, auch nicht gerade als liberal und aufgeschlossen.

Faber: In dem sonst gar nicht so konservativen neuen Buch des Papstes wurde ich die Passage uber Homosexualitat an Ihrer Stelle besser uberblattern.

profil: Was halten Sie von der wissenschaftlichen Theorie, dass in latent homosexuellen Gesellschaften auch die Homophobie verbreiteter ist?

Faber: Das leuchtet mir ein und ist nachvollziehbar.

profil: Sie haben im Stephansdom auch homosexuelle Parchen gesegnet.

Faber: So stimmt das nicht. Das war eine Segnung fur Liebende, vorrangig fur Paare, die auf die Ehe zugehen. Das haben wir den Erfurtern nachgemacht. Den Bischof von Erfurt habe ich auch im Vorfeld gefragt: „Sag, wie machts ihr das mit den homosexuellen Paaren?“ Er drauf: „Die segne ich hintereinander.“ Und so haben wir’s auch gehalten – in Absprache mit dem Kardinal. Unter den Priestern waren dann auch noch zwei offiziell beauftragte Seelsorger fur Homosexuelle. Ich habe viele wertvolle Freunde, die gleichgeschlechtlich lieben und deswegen viel erleiden haben mussen.

profil: Mussten Sie Kardinal Schonborn auch um Erlaubnis bitten, um die Gedenkmesse fur Jorg Haider zu zelebrieren?

Faber: Das habe ich nicht gemacht, was wiederum den Personalchef irritiert hat. Die BZOler haben mich angerufen, ob sie fur den Haider ein Kerzerl im Dom anzunden durfen. Und wenig spater hatte ich dann den Westenthaler am Telefon, der gefragt hat, ob auch eine Seelenmesse moglich ware. Dem Personalchef habe ich erklart, dass ich dort den Trauernden beistehen und tunlichst keinen Blodsinn sagen werde.

profil: War Stefan Petzner weinend in der ersten Reihe?

Faber: Ja, und ich habe ihm auch kondoliert.

profil: Haben Sie Haiders Doppelleben andeutungsweise thematisiert?

Faber: Nein, aber seine Trunkenheit am Steuer, die Schnelligkeit des Wagens und naturlich seine vielen missverstandlichen Au?erungen gegenuber Auslandern habe ich schon angesprochen.

profil: So missverstandlich waren Haiders Aussagen uber Auslander gar nicht. Sie haben aber auch H. C. Strache nach den Wiener Wahlen in profil indirekt die Hand gereicht, indem Sie kundtaten, dass Michael Haupl die FPO als Koalitionspartner nicht ausschlie?en solle.

Faber: Ich habe sehr bewusst 26 Prozent der Wahler damit die Hand entgegengestreckt, unter denen sehr viele Katholiken sind. Und die konnen wir nicht alle ins rassistische, fremdenfeindliche Eck stellen. Es gibt darunter auch viele Protestwahler.

profil: Der, dem diese katholischen Wahler ihre Stimme gegeben haben, ist aber explizit rassistisch.

Faber: Ich strecke jedem die Hand entgegen und bin zu einem Gesprach bereit. Und genauso werde ich auch einem H. C. Strache, der in keiner Weise strafrechtlich verurteilt ist, die Hand reichen, noch dazu, wenn er von sich sagt: „Ich bin Katholik und Mitglied der katholischen Kirche.“ Es ware au?erdem nicht klug, ihn nur als Teufel an die Wand zu malen. So kriegt der nur noch mehr Stimmen. Als er aber wollte, dass er und sein Neffe offentlich im Stephansdom gefirmt werden, habe ich abgewunken. Das wollten wir dann doch lieber in eine stille Kapelle verlegen.

profil: Zumal mir dieser Fehltritt auch schon passiert ist, erlaube ich mir die Frage: Wie betrunken waren Sie, als man Ihnen 2009 den Fuhrerschein abgenommen hat?

Faber: Das wei? ich nicht mehr. Ich war eigentlich krank, hatte Medikamente genommen, nichts gegessen, etwas getrunken und bin dann in einen Sekundenschlaf gefallen. Dem Polizisten war das wahnsinnig peinlich, ich habe nur gesagt: Walten Sie Ihres Amtes! Ich war so beschamt. Skurrilerweise musste ich, eine Woche nachdem die Geschichte offentlich wurde, 300 Jung-Polizisten samt Innenministerin auf dem Stephansplatz segnen.

profil: Haben Sie Kardinal Schonborn den Vorfall gleich gebeichtet?

Faber: Nein, der Kardinal muss wirklich nicht alles wissen. Aber einen Tag bevor „Osterreich“ mit der Story erschienen ist, das war funf Monate nach der Abnahme, habe ich es ihm gestanden. Er hat nur gemeint: „Das ist eine gute Demutsubung fur dich. Und da nichts Schlimmes passiert ist, wird dich das fur die Leute noch mensch-licher machen.“ Und wirklich: Ungefahr 200 Leute haben mir in der Society schon auf die Schulter geklopft und gemeint, dass ihnen das auch schon passiert ist. Vor Kurzem habe ich eine Wiedergutmachung vom Wolfgang Fellner in Form eines frommen Weihnachts-Interviews in „Osterreich“ bekommen.

profil: Fromm und – ehrlich gesagt – ziemlich fad. Als „Seitenblicke“-Priester ist man von Ihnen Bunteres gewohnt.

Faber: Dafur werde ich auch kritisiert, aber ich bin eben nicht dafur geeignet, mich als asketischer Monch in einer Zelle einsperren zu lassen. Und ich hasse nichts mehr als Scheinheiligkeit. Ich nutze diese Events auch, um ausgetretene Katholiken wieder zuruckzuholen, Beichtgesprache abzuklaren und Ahnliches. Ich bin der osterreichische Pfarrer mit der gro?ten Ruckholquote, darunter auch viele Prominente wie EU-Kommissar Gio Hahn.

profil: Sie keilen ernsthaft an der kalten Platte Kunden?

Faber: So hart wurde ich es nicht formulieren. Aber ich bin den Menschen gerne nahe. Die Kirche ist doch vor allem dazu da, den Menschen zu dienen. Obwohl ich mir personlich die „Seitenblicke“ nie ansehe. Da habe ich etwas Besseres zu tun …

profil: Namlich auf dem Event zu sein, von dem am nachsten Tag in den „Seitenblicken“ berichtet wird.

Faber: Das kann nach dem Feiern der Abendmesse durchaus vorkommen.

 
 

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