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Bistum Trier - Betroffene Pfarreien

Missbit
March 26, 2012

http://www.missbrauch-im-bistum-trier.de/betroffene-pfarreien.html

Adenau / Eifel
1978/1980
Täter: Pastor, bekannt
Tatort: Sakristei
Opfer: Mädchen

Arzfeld
Die Ermittlungen laufen seit Anfang 2008: Ein 37-jähriger katholischer Priester aus dem Bistum Trier und aus der dortigen Verbandsgemeinde Arzfeld soll sich kinderpornografische Bilder aus dem Internet geladen haben, bestätigte der Saarbrücker Staatsanwalt B.M. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken war nach einem Hinweis des Bundeskriminalamtes auf den Geistlichen aufmerksam geworden. Die Taten sollen mehr als ein Jahr zurückliegen. Noch seien die Ermittlungen in dem Verfahren, das seit Anfang 2008 laufe, nicht abgeschlossen. Der 37-Jährige war zuvor 4 Jahre Priester im saarländischen Völklingen und wurde dann in die Eifel versetzt. Unterdessen wurde der Pfarrer vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker am 29. Oktober beurlaubt und aus seiner Gemeinde versetzt. In der betroffenen Pfarrei wurden die Gläubigen offenbar im Unklaren gelassen, warum ihr Pastor plötzlich keine Gottesdienste mehr hält. "Uns wurde gesagt, das habe psychische Gründe", sagte der Großkampenberger Ortsbürgermeister Herbert Heinz.

Bendorf
1991 bis 1994 Katholisches Hauptschul-Internat Don-Bosco, 154 Vorfälle
Täter: sportbegeisterter Erzieher Leiter einer Fußball-AG
Weitere Info:
März bis August 1994 Strafverfahren mit Verurteilung zu 7 Jahren Freiheitsentzug durch die 9. Strafkammer des Oberlandgerichts

Bernkastel
2000 im Krankenhaus der CTT
Täter: zwei angestellte Ärzte und deren ärztlicher Direktor
Opfer: mindestens sechs Krankenpflegeschülerinnen
Weitere Infos:
von 8. Juni 1998 bis 29. Januar 1999 10 Fälle schwerer Misshandlungen von Kindern im Säuglingsalter; Alleintäterschaft der um 2000 zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilten 22 jährigen Krankenschwester wurde von der Elterninitiative „Eltern für Gerechtigkeit" angezweifelt; mutmaßliche Mitverantwortung der Ärzte, CTT-Verwaltung und des Trierer Bischofs Dr. Spital wurde nicht bis heute nicht aufgeklärt.

Bettingen (Eifel)
1968-1973 Pfarrei St. Maximin, wiederholte Vorfälle
Täter: Pastor bekannt
Tatorte: Zeltlager, Pfarrheim, Auto des Täters
Opfer: Messdiener, Schüler und Jugendliche nicht nur der Ortspfarrei, sondern auch aus der Vorgängerpfarrei des Pastors (siehe Täter)
weitere Informationen
Das Generalvikariat Trier versetzte den genannten Täter trotz Geständnisses in kirchl. Ermittlungsverfahren mehrfach (siehe Gerolstein u. Trier-Kürenz) und ermöglichte ihm durch gezielte Personaldaten-Vertuschung auch seine zweite Karriere als Gymnasiallehrer in Mainz (1974-1998)

Biesdorf (Kreis Bitburg-Prüm)
1963 bis 1966 am Gymnasium "St. Josef" und Internat
Täter: Pater bekannt, (1932-2008), Lehrer und Präfekt
Opfer: Mindestens drei bis vier 10 bis 14 jährige Internatsschüler
Tatumstände: meist während der Nachhilfestunden
Weitere Informationen:
Nach Aufdeckung der Vorfälle durch Anzeige eines missbrauchten Schülers am 10.1.1967 Versetzung des Täters durch die Ordensleitung an die Berufsschule in Herne.
2010 von der Ordensleitung versprochene Aufklärung steht aus.

Boppard
Bischöfliche Realschule Marienberg durch Lehrer; laufende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft (siehe Strafverfahren)
Mindestens 2 Schülerinnen
Strafverfahren: 27.01.2012 Strafanzeige „wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs gegen Lehrer der Bischöflichen Realschule in Boppard"; Dienstsuspendierung des Lehrers durch Bistum Trier bis zum Abschluss der Ermittlungen; Anzeige durch Eltern eines mutmaßlichen Opfers

Daun / Eifel
Täter: Pfarrer bekannt
(http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Weitere-Themen-des-Tages-Ex-Taeter-als-Seelsorger-eingesetzt;art742,3091900)
Tatort: Pfarrkirche und Sakristei
Opfer: 11 bis 15jährige Mädchen
Weitere Info: 1995 Strafprozess mit Verurteilung zu einer 2 jährigen Bewährungsstrafe durch das Trierer Landgericht, Täter 2010 wieder im Dienst als Seelsorger
40facher Missbrauch an 15 Mädchen

Ehlenz / Eifel
Ehlenz (Kreis Bitburg-Prüm, Eifel)
1961 – 1973 Pfarrei St. Pankratius, über hundertfache Wiederholungsvorfälle
Täter: Pfarrer Franz Engelhardt
Tatort: Pfarrhaus, Wohnung, Schlafzimmer, Badewanne, Trimmfahrrad
Opfer: 19 Kommunionskinder und Messdiener
Weitere Info: Bistum Trier stellte 1961 vorbestraften Priester ein, angeblich ohne diesbezügliche Informationen; November 1973 Verurteilung zu 7 Jahren Freiheitsentzug durch das Trierer Landgericht, frühzeitige Entlassung aufgrund guter Führung
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41810552.html)

Eppelborn – Wiesbach / Saar
2000
Täter: bekannt
Opfer: männliche Pfarrjugendliche
Weitere Infos: Täter nach knapp 5 Jahre ab 2006 wieder Seelsorger in Krankenhäusern unter katholischer Trägerschaft

Gerolstein
1962-1966 Pfarrei St. Anna
Täter: bekannt , späterer Kaplan v. Trier-Kürenz und nachmaliger Pastor in Bettingen
Tatorte: siehe Bettingen und Trier-Kürenz
Opfer: Kinder und Jugendliche der Pfarrei
Weitere Informationen
Das Generalvikariat Trier versetzte den genannten Täter trotz Geständnisses in kirchl. Ermittlungsverfahren mehrfach (siehe Bettingen u. Trier-Kürenz) und ermöglichte ihm durch gezielte Personaldaten-Vertuschung auch seine zweite Karriere als Gymnasiallehrer in Mainz (1974-1998).
Weitere Missbrauchsvorfälle (I):
2000 bis 2003 in der gleichen Pfarrei
Täter: Westerwälder Pastor/Vikar Michael Ver., der seine Übergriffe gegenüber den Opfern rechtfertige mit den Worten. „Das ist eine schöpfungsbejahende Lebensweise, die vor Gott nicht schlecht sein kann."
Tatorte: Sakristei, während einer gemeinsamen Urlaubsreise mit einem Ministranten
Opfer: minderjährige Messdiener, unter anderem zwei Jungen, die in den Jahren 2004 bis 2006 als Obermessdiener in Gerolstein selbst zu Tätern wurden
2004-2006 und nachfolgend sexuelle Übergriffe durch zwei ehemalige Opfer des vorgenannten Missbrauchsttäters
Prostitutionsähnliche Beziehungsmuster mit Zahlungen von Geldbeträgen zwischen 5 und 50 Euro
Tatorte: Pfarrjugendheim, Sakristei
Informationen über die Rechtsahndungen
April 2010 erstes Strafverfahren gegen den ehemaligen Obermessdiener., der zu Haftstrafe und einer Therapie im Jugendhilfezentrum Helenenberg verurteilt wird
März-Mai 2011 weiteres Strafermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Obermessdiener., der sich als Missbrauchsopfer des ehemaligen Vikars Ver. ausgibt; Verurteilung zu drei Jahren Jugendhaft;
März 2011 Selbstanzeige des mittlerweile nach Dierdorf (Westerwald) versetzten Vikars Ver. bei der Staatsanwaltschaft Trier, Beurlaubung und Einleitung einer kirchenrechtlichen Voruntersuchung auf Antrag von Bischof Dr. Stephan Ackermann zur Überprüfung „möglicher Sanktionen" (Ackermann) Aufnahme. Ergebnis der forensischen Untersuchung bis heute nicht bekannt.
Verfahrensrichter Albert Keimburg im Schlusswort des Urteils gegen den ehemaligen Obermessdiener in seinem Schlusswort: „ein komplexes System des Missbrauchs," das sich in der Eifeler Pfarrgemeinde entwickelt hatte. „Da war der Vikar, de Obermessdiener, und dann wurden die Geeigneten herausgefischt."

Heidenburg
1986-1990 Pfarrei St. Michael
Täter bekannt, 1995 im Zivilprozess verurteilt zu 2 Jahren
Freiheitsentzug;
Tatort: Sakristei
Opfer: Pfarrjugendliche beiderlei Geschlechts im Alter von 10 bis 14 Jahren
Weitere Information:
Die Familie eines im Zeugenstand aufgetretenen Opfers fühlte sich von der Dorfgemeinschaft, die während des Prozesses für den Täter Partei ergriffen hatte, in der Folgezeit in einer mobbingähnlichen Situation, so dass sie ihren Wohnsitz an einen entfernten Ort verlegte. Eine Entschuldigung des Täters hat es bisher nicht gegeben. Bischof Spital ließ nach dem Strafverfahren in der Pfarrkirche einen Brief verlesen, „in dem er sein Bedauern zum Ausdruck brachte."

Hühnerfeld / Sulzbach
1976
Täter: der damaliger Kaplan PGM
Opfer: sein eigener Neffe

Idar-Oberstein
1985, "St. Peter und Paul"
Täter: damaliger Pfarrer, bekannt
Opfer: mindestens 1 15jähriger Pfarrjunge
Weitere Info: 2010 durch Vermittlung des Bistumsbeauftragten außergerichtlicher Täter-Opferausgleich

Illingen
1967 Privatwohnung eines Kaplans
Täter: PGM, bekannt
< Opfer: Neffe des Kaplans

Koblenz
1952 Krankenhaus der Dominikanerinnen
Täter: damaliger Hausgeistlicher, damals auch Berufsschullehrer
Tatorte: Krankenhauswohnung (sexueller Übergriff) und Berufsschule (rhetorische Verführung)
Opfer: mindesten 1 14 jähriges Mädchen

Konz-Karthaus
1962 bis 1965, Pfarrei "St. Johann"
Täter: Pfarrer, bekannt
Tatort: Pfarrhaus
Opfer: zu Beginn des Missbrauchs 6 Jahre altes Mädchen

Landsweiler-Reden
2000
Täter: Pfarrer, bekannt
Opfer: männliche Pfarrjugendliche
Weitere Infos: Täter heute Krankenhausseelsorger

Langsur
1985 bis 1989 Pfarrei "St. Katharina"
Täter: später nach St. Martin versetzter Pfarrer
Opfer: Schulkind, verübte später Selbstmord

Lebach
Schmelz-Lebach und Lebach-Gresaubach
Undatiert zwischen 1990 und 2010
Täter: bekannt

Lehmen
In den 1960er Jahre im St. Josefsheim (Kloster) des „Ordens der Karmeliterinnen vom Göttlichen Herzen Jesu"
Opfer: mindestens zwei damals etwa 10 Jahre alte Heimkinder (männl. u. weibl.)
Täter: als Erzieherinnen arbeitende Nonnen
Tatort: Schlafsaal und Privatzimmer einer Nonne/Erzieherin
Tathergang: sexueller Missbrauch in Verbindung mit psychischen Demütigungen (Wechselverbot dreckiger Unterwäsche, Essenszwang gebrochener Nahrung usw.) und brutalen Körperstrafen (Stockschlägen in den Unterleib)
Weitere Informationen
Im Früjahr 2010 erfolgte Öffentlichmachung der strafrechtlich verjährten Übergriffe durch zwei Presseberichte in der Rheinzeitung. Während der damalige Ortsbürgermeister Klaus Heidger die Vorfälle bestreitet, und dem Karmeliterorden angeblich keine beweiskräftigen Verwaltungsakten mehr vorliegen, hält der Opferanwalt T.J. „die Beweislast für erdrückend." Er wolle sich gegebenenfalls beim Europäischen Gerichtshof für die Entschädigungsansprüche einsetzen.

Lieg
Ende 1960er Jahre durch den als Pfarrverwalter eingesetzen Steyler Missionspater PMK
Opfer: seine Nichte
Tatumstände: Ferienbesuche der Nichte in der Pfarrei, Spiele im Wald in einer Hütte
(„Das Ende der Scham").

Merzig-Brotdorf
1976-1978 Pfarrei St. Maria Magdalena
Täter: damaliger Pastor der Pfarrei, (verstorben 1978)
Tatort: Kindergarten der Pfarrei
Opfer: zu Beginn des Missbrauchs dreijähriges Mädchen

Neunkirchen/Saar
1)1980er Jahre an katholischer Fachschule

Täter: damaliger Rektor ((Fachautor über sexuellen Kindesmissbrauch)
Opfer: mindestens 2
2)2010 Strafrechtsverfahren gegen Pfarrer H.G. wegen Missbrauchs am Johanneum Homburg (1980er Jahre) trotz zahlreicher Beweise eingestellt wegen Verjährung bzw. 19.08. 2010 Wiedereinsetzung des zwischenzeitlich beurlaubten Pfarrers aufgrund eines forensischen Gutachtens.

Püttlingen - Köllerbach
Mehrere Missbrauchstäter in der Pfarrgemeinde Herz Jesu
(http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/ueberregionales/-Vertuschung-statt-Aufklaerung-von-Missbrauchsfaellen-in-der-katholischen-Kirche;art5578,103381)

Saarbrücken - Burbach
Um 1981 bzw. 1989 bis 2002
in der Pfarrei St. Eligius)
Täter: bekannt
Opfer: weibliche Schutzbefohlene der Pfarrei St. Eligius, unter anderem ein 1989 13 jähriges Mädchen.

St. Wendel
„Arnold-Janssen-Gymnasium", Steyler Missionare, mehrere Opfer in mindestens drei Tatzeiträumen
Täter: als Erzieher eingesetzte Ordensbrüder

Tatumstände: bei der Nachmittags-Hausaufgabenbetreuung, beim Schwimmunterricht (1960er Jahre), auch Körperstrafen wie durch Schlagen.

1)Tatzeitraum: 1950er bis ca. 1964 durch verstorbenen Pater an mindestens 3 Opfern

2a). Tatzeitraum: Anfang der 1980er Jahre durch nach Geständnis versetzten Pater

Mindestens 1 Opfer; Strafverfahren durch Staatsanwaltschaft Saarbrücken später eingestellt.
2b)Tatzeitraum 1980er Jahre bzw. 1982-1984 durch einen inzwischen verstorbenen Pater an mindestens einem Opfer; Hinweis auf weitere Opfer durch anonymes Opfer; Orden bittet um weitere Zeugenhinweise.

3) Tatzeitraum 1970er bis 1980er Jahre durch einen inzwischen verstorbenen Pater an mindestens 10 Opfern laut anonymen Schreibens eines Opfers vom 28.2.2010

Sulzbach - Hühnerfeld
Sulzbach/Hühnerfeld
1976 Privathaus
Täter: derselbe Kaplan wie in Illingen
Täter: bekannt
Opfer: mindestens zwei Jungen, einer davon der damals 14 Jahre alte Neffe des Täters

Trier: "Herz-Jesu"
Um 1971-1973 in der "Pfarrei Herz-Jesu"
Täter: damaliger Kaplan, bekannt
Opfer: mindestens 1 damals elfjähriger Messdiener (wiederholter Missbrauch)
Weitere Info: Bekanntwerden des Vorfalls erst zum Jahresende 2011 durch Anzeige eines Opfers beim Missbrauchsbeauftragten des Bistums Trier

Trier: "St. Bonifatius"
1966-1968 Pfarrei "St. Bonifatius" (Trier-Kürenz)
Täter: damaliger Kaplan
Tatort: wie Gerolstein und Bettingen.
Opfer: mindestens 16 Messdiener und Jugendliche der Pfarrei, alle männlich
Weitere Informationen
Das Generalvikariat Trier versetzte den genannten Täter trotz Geständnisses in kirchl. Ermittlungsverfahren mehrfach (siehe Gerolstein u. Bettingen) und ermöglichte ihm durch gezielte Personaldaten-Vertuschung auch seine zweite Karriere als Gymnasiallehrer in Mainz (1974-1998).

Trier: "St. Gangolf"
1970-1973 Pfarrei St. Gangolf
Täter: Jugoslawischer Promotionsstudent, I.C.
Opfer: mindestens 1 Kleinkind

Trier: "St. Matthias"
1972-1989 Pfarrei St. Matthias
Täter: als „Wallfahrtspater" bekannter Benediktinerpater, bekannt
Tatorte: Grundschule, Pfarrhaus
Opfer: mehrere Jugendliche
Weitere Info: Vorfälle nach Darstellung der Benediktinerabtei – abweichend von gegenteiliger Einschätzung von Stadtteilbewohnern – angeblich erst 2010 bekannt geworden; Täter bis nach 2000 am „Mutterhaus der Borromäerinnen", Trier Alten- und Krankenseelsorger

Vallendar
1956 bis 1960 Pfarrei St. Marzellinus und Petrus
Täter: damaliger Kaplan, bekannt
Tatort: für Amateurfilm-Übungen gemieteter Raum
Opfer: mindestens 1 Pfarrjugendlicher
Weitere Info: Täter verurteilt in zivilem Strafverfahren und durch kirchenrechtliche Intervention alsdann suspendiert von weiterer Seelsorgearbeit mit Kindern.

Wittlich-Wengerohr
1985 bis 1992, Pfarrei St. Peter
Täter: Ordenspater, bekannt, inzwischen verstorben
Tatorte: Sakristei, Pfarrhaus und Ferienaufenthalte mit Pfarrjugend (Zeltlager etc.)
Opfer: mehrere Messdienerinnen
Weitere Infos: der Öffentlichkeit (Pfarrgemeinde) durch Falschinformation verschwiegene „Strafversetzung" in entfernte Pfarrei;
Täter startete als Ruheständler abermalige Annäherungsversuche an ein ehemaliges Opfer.

Wittlich-Bombogen
1955 Pfarrei Maria Himmelfahrt
Täter: damaliger Kaplan, bekannt
Opfer: mindestens 1 Junge




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