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Phallometrie - Sexualmediziner Prof. Dr. Klaus Beier...

News4press
May 15, 2012

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Phallometrie - Sexualmediziner Prof. Dr. Klaus Beier - Väter, Priester, Nonnen, Lehrer und Trainer zum Pädofilentest - Bundesmissbrauchsbeautragter Rörig und der Maßnahmenkatalog

Phallometrie - Sexualmediziner Prof. Dr. Klaus Beier - Väter, Priester, Nonnen, Lehrer und Trainer zum Pädofilentest - Bundesmissbrauchsbeautragter Rörig und der Maßnahmenkatalog

Sauna- und FKK-Verbot - Erwachsenenanwesenheit - Versorgung Intimbereich - Privatwohnungsbesuch - Anklopfen in Schlafräumen - Facebook-Kontakt-Verbot

Klaus Michael Beier - * 1961 - ist ein deutscher Mediziner, Psychotherapeut und Sexualwissenschaftler. Er ist Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Charité in Berlin. Klaus Michael Beier begann 1979 sein Medizinstudium und 1980 zusätzlich ein Philosophiestudium an der Freien Universität Berlin. 1986 promovierte er in Medizin, zwei Jahre später in Philosophie. Ebenfalls 1988 wurde er wissenschaftlicher Assistent für Sexualwissenschaft < / > Sexualmedizin am Klinikum der Universität Kiel an der dortigen Sexualmedizinischen Forschungs- und Beratungsstelle. Seine Habilitation für Sexualmedizin erfolgte 1994, 1996 wurde er Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker und zum Professor für Sexualwissenschaft < / > Sexualmedizin an der Charité sowie Leiter des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin. Beier leitete die Berliner Männer-Studie vom August 2002 bis Juni 2005, bei der von 600.000 Männern im Alter zwischen 40 bis 79 Jahren aus Berlin 6000 angeschrieben wurden, von denen 1700 antworteten und sich 1400 Männer im zweiten Teil in einem Interview befragen ließen. Unter anderem wurden die Teilnehmer zu ihrer Sexualfunktion und ihrem sexuellen Erleben sowie persönlichkeitspsychologische Aspekte befragt.

Seit 2005 leitet Beier dort das Forschungsprojekt Kein Täter werden zum Thema Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch im Dunkelfeld welches unter dem Slogan Lieben Sie Kinder mehr, als Ihnen lieb ist? öffentlich auftritt. Bei der Begutachtung im Fall des sogenannten Kannibalen von Rotenburg war er auf Grund seiner Fachkenntnisse ein wichtiger Gutachter. Die wissenschaftliche Betrachtung zu diesem Fall veröffentlichte er 2007 in Sexueller Kannibalismus: sexualwissenschaftliche Analyse der Anthropophagie. Er vertritt den Standpunkt, dass sich die sexuelle Orientierung und die sexuelle Präferenzstruktur in der Jugend ausbilden und danach unveränderlich sind. Das sexuelle Bedürfnis sei im Kern Ausdruck der Sehnsucht, vom Liebespartner angenommen, anerkannt zu werden. Dies gelte für Heterosexuelle genauso wie für Homosexuelle oder Pädophile. Daher vertritt er den therapeutischen Ansatz, dass der Pädophile seine sexuelle Neigungen kontrollieren soll. Dabei soll ihm eine Erhöhung der Hemmschwellen beispielsweise durch ein sich hineinversetzen in das Kind in der Kontrolle bestärken. Die Unversehrtheit des Kindes sei immer das höhere Rechtsgut. Die genannten Hemmschwellen würden abgebaut, wenn Pädophile beispielsweise in Second Life virtuell pädophile Handlungen einüben würden.

Wenn es nach den Kinderschutzvereinen und -Verbänden geht, dann ist ein neu entwickeltes Testverfahren der Charieté in Berlin der Durchbruch in der Erkennung von Pädofilen und eine Präventionsmöglichkeit bei der Früherkennung von Triebtätern. Das weltweit erste Erkennungsverfahren von pädofilen Neigungen wird auch der Bundesmissbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig mit großem Interesse verfolgen. Fast zeitgleich stellte Rörig einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor, den sich alle Männer und Frauen unterwerfen müssen, die mit Kinder und Jugendlichen dienstliche und private Kontakte haben im schulischen, beruflichen, kirchlichen und freizeitlichen Bereich. Immer noch werden fast 85 Prozent der Kinder und Jugendlichen von Väter, Onkel und Brüder sexuell missbraucht. Vorsorgliche Väter sollten sich freiwillig dem Test unterziehen.

Sie sind angeklagt wegen Kindesmissbrauch vor Gericht, doch immer wieder bestreiten die TäterInnen pädopfil zu sein. Um das künftige Verhalten von Sexualstraftätern richtig einzuschätzen, ist es aber wichtig, ihre sexuellen Präferenzen zu kennen. Kieler Forschern gelang es jetzt, per Magnetresonanztomografie Pädophile von Gesunden zu unterscheiden. Nicht jeder, der ein Kind sexuell missbraucht, ist zwangsläufig pädophil. Auch Männer, die an sich erwachsene Sexualpartner bevorzugen, können sich an Kindern vergehen, wenn ihnen altersgemäße Kontakte fehlen – die Betreffenden gelten als so genannte Ersatz- oder Gelegenheitstäter. Kanadische Sexualwissenschaftler berichteten 2001, dass nur etwa die Hälfte derer, die zum ersten Mal wegen Kindesmissbrauchs verurteilt werden, tatsächlich pädophil sind.

In Deutschland schätzt der Sexualmediziner Klaus Beier von der Berliner Charité die Zahl Pädophiler auf rund 220.000 – eine Hochrechnung aus Daten, die im Rahmen eines gemeinsamen Therapieprojekts von Charité und Kieler Universitätsklinikum erhoben wurden. Das Dunkelfeld-Projekt bietet Menschen mit sexuellem Interesse an Kindern die Möglichkeit zu einer kostenlosen Therapie.

Ob ein Täter sich zu Kindern sexuell hingezogen fühlt oder nicht, dürfte für die Opfer keinen großen Unterschied machen. Weshalb sollte man also zwischen pädophilen und Ersatztätern unterscheiden? Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens werden die beiden Tätergruppen unterschiedlich therapiert. Bei den Ersatztätern zielt die Behandlung unter anderem darauf, die Kontakte zu erwachsenen Frauen - oder Männern - zu verbessern. Diese Strategie würde bei Pädophilen ins Leere laufen. Mit ihnen erarbeiten Therapeuten stattdessen Verhaltensregeln, die Kontakte zu Kindern vermeiden helfen. Unter Umständen werden auch Medikamente verschrieben, die den Sexualtrieb dämpfen.

Zweitens hängt die Häufigkeit erneuter Übergriffe auf Kinder von der sexuellen Ausrichtung ab. Nach einer 1995 veröffentlichten Studie von Klaus Beier wurden im betrachteten Zeitraum von 36 Jahren etwa 50 Prozent der homopädophilen Männer, aber nur etwa 25 Prozent der Pädophilen, die Mädchen bevorzugen, rückfällig. Wie hoch diese Quote unter den Ersatztätern ist, wissen wir nicht genau, aber Schätzungen zufolge liegt sie weit unter 25 Prozent. In Sachen Rückfallrisiko macht es also durchaus einen großen Unterschied, ob sich ein Täter sexuell zu Jungen, Mädchen oder Erwachsenen hingezogen fühlt.

Die Unterscheidung ist allerdings schwierig. Selbst erfahrene Therapeuten verkennen bei Ersttätern häufig die sexuelle Ausrichtung, da viele von ihnen ihre wahren Vorlieben glaubhaft leugnen. Ein psychologischer Fragebogen hilft hier nicht weiter, denn die Absichten hinter einem solchen Test wären allzu leicht zu durchschauen. Ein unverfälschtes Ergebnis kann nur ein Verfahren bringen, das die sexuelle Orientierung objektiv misst. Zu diesem Zweck entwickelten Forscher drei Verfahren. Sie basieren alle auf dem gleichen Prinzip: Wissenschaftler präsentieren den Probanden Bilder von Kindern und Erwachsenen und erfassen verschiedene Arten von Reaktionen. Vor Gericht sind diese Methoden noch nicht zugelassen, ein Einsatz in Therapie oder Forschung setzt stets die Zustimmung der Untersuchten voraus.

Der erste und denkbar naheliegende Ansatz geht auf den Sexualforscher Kurt Freund von der Karls-Universität in Prag zurück. Bereits in den 1950er Jahren entwickelte er die so genannte Phallometrie. Diese misst Veränderungen in Umfang oder Größe des Penis, während der Proband Bilder von nackten Kindern oder Erwachsenen sieht. Auch subtile Reaktionen des Geschlechtsorgans lassen sich auf diese Art erfassen. Auf Grund der hohen Messgenauigkeit, von der einige Wissenschaftler berichten, verwenden angelsächsische Therapeuten das Verfahren häufig, um bei Sexualstraftätern Art und Ausmaß pädophiler Tendenzen zu bestimmen. Auf Grundlage dieser Informationen entsteht dann ein Behandlungskonzept. Kritiker wenden allerdings ein, die Phallometrie verletze die Intimsphäre der Probanden und sei anfällig für Manipulationen. In Deutschland erforscht nur unsere Gruppe von der Kieler Sektion für Sexualmedizin die Methode.

Priester dürfen nicht mit Kindern in die Sauna. Ein Maßnahmen-Katalog von Verbänden und Kirchen soll künftig sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen verhindern. Auch von einem Kontakt-Verbot auf Facebook ist die Rede. Keine Facebook-Kontakte, keine gemeinsamen Sauna-Besuche und kein Ausfragen nach sexuellen Erfahrungen: Ein Katalog von Maßnahmen für Verbände, Institutionen und Kirchen soll helfen, den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zu bekämpfen.

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, handelt laut einem Bericht der "Märkischen Allgemeinen Zeitung" vom Samstag derzeit mit rund 20 Dachverbänden wie der Deutschen Bischofskonferenz, der Arbeiterwohlfahrt oder dem Arbeitskreis der Internate einen solchen Verhaltenskodex aus. In diesen Regeln ist laut Bericht unter anderem festgelegt, dass es zwischen Betreuer und Betreutem keine Facebook-Kontakte geben soll, dass bei Übernachtungen die Räume der Kinder oder Jugendlichen erst nach Anklopfen betreten werden dürfen und dass die Anwesenheit von Erwachsenen in Dusch- und Waschräumen generell untersagt ist – Notfälle ausgenommen.

Lehrer und Erzieher dürfen demnach im Intimbereich, an Bauch und Oberschenkeln keine medizinische Versorgung vornehmen, ausgenommen auch hier Notfälle. Ausflüge an den FKK-Strand sind tabu. Verboten sein soll auch, Kinder und Jugendliche nach ihren sexuellen Erfahrungen auszufragen oder mit ihnen gemeinsam eine Sauna oder einen FKK-Strand zu besuchen.

Auch Besuche einzelner Kinder oder Jugendlicher in einer Privatwohnung von Lehrer oder Trainer sollen tabu sein. Der Deutsche Olympische Sportbund, die Arbeiterwohlfahrt und der Paritätische Gesamtverband haben die Regeln laut Bericht bereits unterschrieben. Ihre Bereitschaft dazu erklärt hätten die kommunalen Spitzenverbände, die Kirchen, die anderen Wohlfahrtsverbände, das Bundesforum Kinder- und Jugendreisen, der Arbeitskreis der Internate und die Deutsche Krankenhausgesellschaft. - mit AFP -

Jutta S.: "Nun, zum Duschen / Waschen wird bei sehr kleinen / behinderten oder evt. auch verhaltensauffälligen Kindern differenziert werden müssen. Im Waschraum geht je nach Alter schnell mal 'ne Wasserschlacht ab, oder je nach Vorbelastung der kids/ Jugendlichen können die Sanitärräume auch zum "rechtsfreien" Raum untereinander werden ... Grundsätzlich ist dieser Bereich aber Privatsphäre und schützenswert. Toll wäre, wenn alle explizit die Persönlichkeitsrechte eines jeden Kindes anerkennen und zu schützen verpflichtet würden. Noch sind die Kinderrechte ja nicht im Grundgesetz. Prävention ist auch, wenn alle Kinder ihre Rechte kennen und ihnen Wege eröffnet werden, sich Hilfe zu holen bzw. im Notfall wegzugehen. Der Zugang zu Telefon / handy sollte in Deutschland generell möglich sein (es gibt immer noch "offene" (?) Heime, die schliessen sie weg, und hören bei Telefonaten mit)."

Lothar Dr R.: "Am besten, man verbietet auch allen Kindern, sich in den Privaträumen ihrer Eltern aufzuhalten, da ja 90% aller Sexualisierten Gewalt gegenüber Kindern in der Familie stattfindet. Sicher findet man mit noch mehr Schnüffelei und Neo-Stasi-Methoden den Schlüssel dazu, der Gewalt endlich Herr zu werden, und Sprüche wie "Alle Kinder müssen in die Kita" üben bekanntlich keine Gewalt aus, im Gegenteil, man wird dafür "gewählt".

Bernd K.: "Was ist das für eine welt,das kinder nicht ohne furcht groß werden,sie müssen aufpassen ,vor der eigenen familie vor priestern,vor fremden,gibt es den nur noch kinderschänder und mörder auf dieser welt."

Lothar Dr. R.: "Eigentlich war es noch nie anders ...! ... heutzutage aber kann man darüber wenigstens - zumindest ansatzweise, und in einigen wenigen Teilen der Welt - sprechen... das ist der "Fortschritt"... weiter ist die Menschheit noch nicht. Außerdem könnte im vorherigen Beitrag das Wort "Kinder" auch problemlos durch "Menschen" ersetzt werden, denn auch "Erwachsene" können weithin nicht ohne Furcht leben. Während wir über so genannten "Kindesmißbrauch" - Sexualisierte Gewalt an Kindern - sprechen, hängen überall in unseren Geschäften Waren aus der "Dritten Welt", u.a. von Kindern, aber auch "Erwachsenen" *billig* hergestellt, ganz "legal", von der "Freien Wirtschaft". - Sexualisierte - Gewalt also hat es immer gegeben, nur die gesellschaftlichen Hintergründe änder-te-n sich. Es macht insgesamt also wenig Sinn, dieses Thema, diese Form von Gewalt separat zu diskutieren."

Johann Lambert B.: "Am Geschwätz werdet ihr sie erkennen.

Lothar Dr R.: "Genau: wer nicht mit Arschlöchern wie Ihnen herumkeift "'Kinderschänder' Kopf ab !", ist selbst ein 'Kinderschänder´, Sie Dummkopf".

Hermann B.: "Verhaltenskodex für Priester? Mißbrauchsbeauftragter der Bundesregierung Herr Rörig verhandelt mit 20 Dachverbänden, darunter die deutsche Bischofskonferenz! man höre und staune... Und was ist mit dem Mißbrauch an tausenden ehem. geschändeten Heimkindern...? Alles schon vergessen? Und diese Herren der Bischofskonferenz, sitzen auch wieder mit am Verhandlungstisch. Warum holt ihr nicht auch gleich die Moderatorin Antje Vollmer mit ins Boot? Kein Wort mehr über Entschädigungen... der ehem. Heimkinder. Priester dürfen mit Kinder nicht mehr in die Sauna... welch ein wunderbarer Fortschritt! Und wie ist es im Beichtstuhl? Wo diese pädophilen Schmutzfinke in Bezug auf ihr 6 Gebot -du sollst keine Unkeuchheit treiben- Fragen an Kinder gestellt haben, daß Kinder die Tränen gekommen sind und sich in grund und Boden geschämt haben - ich bin so ein befragtes Kind gewesen -. Und was ist mit diesen Kindern, die soganannten Meßdiener? -die sind doch ebenfalls mit diesen Priestern -oder soll ich Befühler oder Kindersch... äußern- in ihren Sakristeien alleine...! Ich kann nur zum Ausdruck bringen, als gebranntes Kind: schützt Eure Kinder, indem ihr dieses "scheinheiligen" Brüder und Schwestern überhaupt nicht mehr in die Nähe eurer Kinder laßt! "Das ist die Pfaffensprache, Grausamkeiten für andere, mit schöner Sprache zudecken." - J. Ditfurth -".

Bernd K.: "Verhaltenkodex für priester,sie haben keinen,brauchen sie auch nicht die kirche schützt sie,ob sie schwul,auf kinder stehen oder mit der putzfrau kinder zeugen,wird zeit das diese scheinheiligen endlich das zeitliche segnen,wer braucht heute noch kirche, den papst,wer glaubt den noch an diese kircheich lebe nicht mehr im im jahre des des herrn ,ich lebe heute und nicht in der vergangenheit,die kirche ist tot ist nur zu faul umzu fallen."

Johann Lambert B.: "Hat sich Dr. Lothar R. von Facebook verabschiedet? Vergessen werde ich den nie!"

Contact: johannes19520@googlemail.com




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