DEUTSCHLAND
Hamburger Abendblatt
Die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs kritisiert Verhalten der Kirche im Missbrauchsskandal – und erntet Lob von der Opferinitiative.
Eine traumatisierte Kirche versucht, zurück zur Normalität zu finden: Dieses Bild zeichnete gestern nicht etwa ein Kirchenkritiker, sondern die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs höchstselbst. “Ja, wir sind traumatisiert”, sagte sie vor rund 90 Teilnehmern einer Fachtagung im Hotel Baseler Hof an der Esplanade. “Wir sind in Ahrensburg an unsere Grenzen gekommen, und das hat dazu geführt, dass man desaströs verharmlost hat.”
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