Querdenker
Bischof Marco Antonio Órdenes Fernandez und Bischof Carlos Pellegrín Barrera
Der weltweite sexuelle Missbrauch von Kinder und Jugendlichen in religiösen Einrichtungen nimmt kein Ende. Erneut ist die Katholische Missbrauchskirche in Süd- und Mittelamerika in die Kritik geraten. Mit Fassungslosigkeit verfolgen die Gläubigen in aller Welt, dass jetzt auch zwei chilenische Bischöfe wegen Kindesmissbrauch angezeigt wurden. Papst Benedikt XIV.hält trotz weiltweiter Kritik nach wie vor am Zölibat fest. Das Zölibat ist der Hauptgrund warum Priester und Nonnen Kinder und Jugendliche sexuell missbrauchen. Der deutsche Papst wird in die Kirchengeschichte eingehen als belesenster Papst, aber ohne Realitätsbezug. Ein Papst, der den Glauben über das Wohl der Menschen und vor allen Dingen der Kinder stellt. Wer als Papst andere Religionen maßregelt und sein eigenes Haus nicht bestellen kann, dem wird nur noch Mitleid und Zorn zuteil.
Angesichts des Verdachts auf Missbrauch von Minderjährigen hat Papst Benedikt XVI. den chilenischen Bischof Marco Antonio Órdenes Fernández entlassen. Der 47-Jährige soll zwei Jungen sexuell missbraucht haben, bestreitet das aber. Angesichts des Verdachts auf Missbrauch von Minderjährigen hat Papst Benedikt XVI. den chilenischen Bischof Marco Antonio Órdenes Fernández entlassen. Der Bischof von Iquique habe seinen Rücktritt nach Artikel 401 Paragraph 2 des Kanonischen Rechts eingereicht, erklärte der Vatikan. Dieser Paragraph bezieht sich auf Rücktritte “aus gesundheitlichen oder anderen schweren Gründen”. Órdenes Fernández steht im Verdacht, mindestens zwei Jungen sexuell missbraucht zu haben.
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