DEUTSCHLAND
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Der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Stephan Ackermann, hat den Abbruch des Forschungsprojekts zum sexuellen Missbrauch in der Kirche bedauert, zugleich aber die Haltung der Bischöfe verteidigt.
Die Kündigung des Vertrags mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen von Christian Pfeiffer sei ein Rückschlag und bedeute eine massive Enttäuschung für die Opfer, räumte der Trierer Bischof am Montag im Interview mit Spiegel online ein. Die Aufarbeitung des Skandals sei aber nicht gescheitert, weil die Bischöfe das Projekt fortführen wollten und andere Untersuchungen erfolgreich abgeschlossen worden seien.
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