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Die Religionsgemeinschaft “Zwölf Stämme” macht wieder von sich reden. Auch diesmal geht es um Schulverweigerung und einen Polizeieinsatz, bei dem mehrere Kinder von Beamten weggebracht wurden.
Die Polizei hat 40 Kinder aus der umstrittenen Glaubensgemeinschaft “Zwölf Stämme” im schwäbischen Klosterzimmern geholt. Das Amtsgericht Nördlingen hatte einen vorläufigen Sorgerechtsentzug angeordnet. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Hinweise darauf gegeben, dass die Kinder geprügelt und gezüchtigt werden.
Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Augsburg sagte, handelt es sich um 28 Mädchen und Jungen, die in der umstrittenen Gemeinschaft bei Deiningen leben. Dazu kamen zwölf weitere Kinder aus Wörnitz (Kreis Ansbach).
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