DEUTSCHLAND
Deutschlandfunk
Ein Kirchengericht hat einen früheren Jesuitenpater wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt. Der heute 72-Jährige muss eine Geldstrafe an einen Fonds für Missbrauchsopfer zahlen. Er bleibt Priester, darf das Amt aber nicht ausüben.
Das Kirchengericht des Erzbistums Berlin hat einen früheren Jesuitenpater wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt. Hierbei handelt es sich um einen der beiden mutmaßlichen Haupttäter am Canisius-Kolleg Berlin, einem Gymnasium des Jesuitenordens. Der damalige Rektor des Canisius-Kollegs Pater Klaus Mertes hatte die Vorfälle Anfang 2010 öffentlich gemacht und damit den Missbrauchsskandal ins Rollen gebracht. Der Sprecher des Erzbistums Berlin Stefan Förner:
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