Zwischenbericht des Bistums zu Beschuldigungen von Straftaten körperlicher Gewalt

DEUTSCHLAND
Bistum Regensburg

[Interim Report of the diocese to accusations of crimes of physical violence]

Dank von Angelika Glaß-Hofmann, Ansprechpartnerin des Bistums Regensburg für Opfer von Körperverletzung

Zunächst möchte ich mich bei allen bedanken, die mir in den vergangenen Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben. Sie haben mir von tiefgreifenden Verletzungen und Gewalttaten berichtet, die Mitarbeiter kirchlicher Einrichtungen zu verantworten hatten. Diese Straftaten wurden als Übergriffe auf die Menschenwürde und als Demütigung mit oft erheblichen Folgen auf die weiteren Lebenswege empfunden. Es handelte sich bei diesen Übergriffen um brutale Verletzungen und unmenschliche Eingriffe in die Persönlichkeit von Kindern.

Deshalb bin ich sehr froh darüber, wenn sich die damaligen Opfer von Gewalttaten an mich als Beauftragte der Kirche gewandt haben und mir das Vertrauen entgegenbrachten, von den Straftaten zu berichten, deren Opfer sie als Kinder wurden. Sie geben damit der Kirche die Gelegenheit, die Straftaten aufzuarbeiten, die von kirchlichen Mitarbeitern begangen wurden, und Anteilnahme, Hilfe und Anerkennung zu leisten und um Vergebung zu bitten.

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