Länder bleiben hart: Kein Geld für Fonds sexueller Missbrauch

DEUTSCHLAND
Frankfurter Rundschau

[Counties remain firm: No money for fund sexual abuse.]

BERLIN –
Trotz drohender Finanzierungsprobleme im Hilfsfonds für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs in Familien lehnen viele Bundesländer eine finanzielle Beteiligung weiter hartnäckig ab. Bisher stellte der Bund rund 50 Millionen Euro für Therapien und Lebenshilfe bereit.

Mecklenburg-Vorpommern und Bayern zahlten zusammen rund acht Millionen ein. Alle anderen Bundesländer verweigern jedoch Zahlungen – oft mit Hinweis auf die Verantwortung des Bundes. Die meisten wollen, wenn überhaupt, für Missbrauchsopfer an staatlichen Schulen, Kindergärten und anderen Institutionen des Landes zahlen, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.

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