DEUTSCHLAND
Frankfurter Rundschau
Von Joachim Frank
Der Trierer Bischof Ackermann weist den Vorwurf gefährlicher Milde gegenüber pädophilen Priestern zurück. Diese dürften in seinem Bistum nur auf Basis eines forensisch-psychiatrischen Gutachtens und „in eingeschränkten Feldern mit Auflagen“ arbeiten.
Köln –
Das sagte Stephan Ackermann, der auch Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz ist, im Kölner „domradio“. Diese eingeschränkte Arbeitseinstellung auf Basis eines Gutachtens entspreche den neugefassten bischöflichen Leitlinien.
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