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Die deutschen Bischöfe billigen die nachträgliche Verhütung für Vergewaltigungsopfer. Auch die Rolle der Frau in der Kirche wurde diskutiert. Alois Glück bewertet diese Entwicklung sehr positiv. Von Gernot Facius
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat klargestellt, dass Frauen nach einer Vergewaltigung von katholischen Krankenhäusern die “Pille danach” erhalten, wenn diese eine verhütende und nicht eine abtreibende Wirkung hat. Ausdrücklich betonten die Bischöfe zum Abschluss ihrer Frühjahrsversammlung in Trier: “Medizinisch-pharmazeutische Methoden, die den Tod des Embryos bewirken, dürfen weiterhin nicht angewendet werden.”
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