30 Millionen Euro an Opfer von Heimerziehung ausbezahlt

DEUTSCHLAND
Focus

Der Hilfsfonds für Opfer der Heimerziehung hat bis Ende März rund 30 Millionen Euro ausbezahlt – 25 Millionen für ehemalige Heimkinder im Westen und 5 Millionen für Betroffene aus Ostdeutschland.

Dies geht aus dem Zwischenbericht über die Umsetzungen der Empfehlungen eines Runden Tisches zur Heimerziehung hervor, der am Mittwoch dem Bundeskabinett vorlag.

Der Hilfsfonds wird mit Geldern des Staates, der Kirchen und anderer Organisationen gespeist. Der Opferfonds für die Betroffenen im Westen hat Anfang 2012 seine Arbeit aufgenommen. Für ehemalige Heimbewohner in der DDR gibt es den Fonds seit Juli 2012.

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