Eingelullt und abgehakt: Wie Tätervertreter ihre Heimopfer abservieren wollen

DEUTSCHLAND
Readers Edition

[Teil 2]

[Teil 3]

Dierk Schäfer aus Bad Boll, Pfarrer im Ruhestand, erhielt eine E-Mail und geht in seinem Blog darauf ein (1). Im Betreff dieser E-Mail ist lediglich der Begriff „Sülze“ zu lesen. Ihm wurde ein Link zugesandt, der zur Homepage der „Diakonischen Stiftung Wittekindshof“ führt (2). Schäfer fragt sich, wo auf dieser Homepageseite der E-Mail-Absender „Sülze“ ausgemacht hat und studiert in diesem Zusammenhang das Geleitwort des Stiftungsleiters der Behinderteneinrichtung in Bad Oeynhausen (3), Prof. Dr. Dierk Starnitzke (4)zum Buch: „Als wären wir zur Strafe hier – Gewalt gegen Menschen mit geistiger Behinderung – der Wittekindshof in den 1950er und 1960er Jahren“ (5).

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