HUNGERSTREIK Tag 12

DEUTSCHLAND
netzwerkB

Scharbeutz/Berlin – Mit einem persönlichen Schreiben an Norbert Denef meldet sich nun auch Burkhart Lischka zu Wort. Erst vor kurzem musste netzwerkB ihn damit konfrontieren, dass gerade die standardisierten Mails, die die SPD auf Anfragen von Betroffenen verschickt, nicht der Wahrheit entsprechen. In diesen Mails hieß es, dass Burkhart Lischka schon mit netzwerkB Kontakt aufgenommen hätte. Korrekt war dies nicht, vor allem da netzwerkB es war, die den Kontakt aufnahmen und Lischka sich bis zu diesem Zeitpunkt des Hungerstreiks bei netzwerkB nicht gemeldet hatte.

Nach dieser Kritik blieb Lischka wenig anderes übrig als einen persönlichen, handschriftlich verfassten Brief an netzwerkB zu senden, der nun signalisiert, dass der dringende Änderungsbedarf bei den Verjährungsfristen im Bundestag nochmal diskutiert werden müsse.

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