Marx: Kommunikationspannen bei Pfeifferstudie, aber keine Vertuschungsversuche

DEUTSCHLAND
Munchner Kirchenradio

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Umstände der Vertragskündigung mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer bedauert. „Das ist kommunikativ nicht gut gelaufen“, sagte Marx

Si­cher seien auch auf Sei­ten der Kir­che Feh­ler ge­macht wor­den, nach­dem die deut­schen Bi­schö­fe im No­vem­ber die Kün­di­gung des Ver­trags mit Pro­fes­sor Pfeif­fer zur Er­for­schung der Miss­brauchs­fäl­le be­schlos­sen hat­ten. „Es gibt aber keine An­zei­chen, wir woll­ten etwas ver­tu­schen oder ver­harm­lo­sen, da­ge­gen wehre ich mich ganz ent­schie­den“, er­klär­te Marx bei der Ab­schluss­pres­se­kon­fe­renz zur Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung der baye­ri­schen Bi­schö­fe in Wald­sas­sen.

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