Volksbegehren Kirchenprivilegien gescheitert

DEUTSCHLAND
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Das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien ist geschei­tert. Laut vor­läu­fi­gem Endergebnis erreichte es 56.660 Unterschriften, wie das Innenministerium in der Nacht mit­teilte. Um erfolg­reich zu sein, hätte es 100.000 gebraucht. An die­ser Hürde schei­terte auch das par­al­lel lau­fende Volksbegehren „Demokratie jetzt“.

„Wir waren am Anfang eine Gruppe von viel­leicht zehn Leuten und so gut wie kei­nem Budget. Am Ende haben wir 56.660 Menschen in die­sem Land ange­spro­chen. Das ist doch etwas. Und unsere Anliegen, näm­lich dass Staat und Kirche getrennt gehö­ren, wer­den jetzt breit dis­ku­tiert.“. Andreas Rathmanner vom Organisationsbüro bringt die Stimmung in sei­ner Ansprache bei der „Wahlparty“ des Volksbegehrens Montagnacht ver­mut­lich am bes­ten auf den Punkt. Viele Unterstützer haben sich mehr erhofft. Mehr erwar­tet hat fast nie­mand

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