Bischof versucht sich in Krisenbewältigung

DEUTSCHLAND
Rhein-Zeitung

Limburg – Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist offensichtlich intensiv um Schadensbegrenzung bemüht.

Nach seinem Kurztrip nach Rom am Mittwoch hat sich der Bischof am Freitag mit dem Präsidium der Diözesanversammlung des Bistums Limburg im Diözesanen Zentrum St. Nikolaus auf dem Limburger Domberg getroffen, um gemeinsam über die aktuelle Situation im Bistum zu beraten. Dabei hat Tebartz-van Elst Dialogbereitschaft signalisiert. In einem Interview mit dem Kölner Domradio kündigte der Limburger Oberhirte zudem an, die Kosten für den Bau des Bischofssitzes am Domberg offenzulegen.

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