Tebartz begnügt sich jetzt mit 180 Quadratmetern

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Die Welt

Beste Lage, zwei Balkone, toller Blick: Der geschasste Limburger Bischof Tebartz-van Elst zieht in Regensburg in eine Etagenwohnung in einem Gründerzeit-Haus. Führende Priester raten ihm zu Offenheit.

Herrlich liegt das Haus am Rande der Altstadt von Regensburg. Der historische, im Krieg kaum zerstörte Stadtkern ist ein Glanzstück mittelalterlicher Baukunst und gehört zum Welterbe der Unesco.

Von den oberen Stockwerken des frisch sanierten Altbaus aus blickt man auf einen der schönsten gotischen Kirchenbauten nördlich der Alpen, den Regensburger Dom St. Peter. Die alte Römerstadt am nördlichsten Knick der Donau ist tief katholisch geprägt, “kleines Rom” wird Regensburg von Klerikern genannt.

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