New York Times: IS sieht Kindesmissbrauch als religiöses Recht an

NEW YORK
kath.ch

[New York Times: ISIS sees child abuse as a religious right.]

Washington/Berlin, 16.8.15 (kath.ch) Die Terrororganisation «Islamischer Staat» (IS) treibt die Perversität ihrer Gräueltaten auf die Spitze: IS-Kämpfer sehen die Vergewaltigung von nicht-muslimischen Mädchen und Frauen als ihr religiöses Recht an. Das geht aus einem Bericht der Zeitung «New York Times» hervor, den der deutsche Informationsdienst der Evangelischen Allianz (idea) am Sonntag zusammenfasste.

Nach diesem Bericht hat sich ein IS-Kämpfer wiederholt an einem zwölfjährigen jesidischen Mädchen vergangen, das sich als Geisel in seiner Gewalt befand. Er habe jeweils vor und nach der Tat auf Knien zu Allah gebetet und behauptet, dass der Koran ihm nicht nur das Recht gebe, «Ungläubige» zu vergewaltigen, sondern ihn auch dazu ermutige. Indem er sich an ihr vergehe, komme er Allah näher. Er habe sein Opfer gefesselt und geknebelt. Das Mädchen hatte nach elfmonatiger Gefangenschaft in ein Flüchtlingslager fliehen können.

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