Fuchssche Legendenbildung

DEUTSCHLAND
Regenburg Digital

[The vicar general of the Diocese of Regensburg – Michael Fuchs – has published a chronology of his case study (addressed to the victims’ attorney at the Regensburg catsparls Ulrich Weber). Whether this was made by him as a private individual or in an official capacity remains unclear. In the introduction, he notes as a motif: Weber’s work should only be seen as part of the entire reconnaissance work.]

Wenige Tage bevor der frühere Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller in einbem Interview mit der PNP Kritik an seiner „Aufklärungsarbeit“ zum sexuellen Missbrauch bei den Domspatzen als „postfaktisch“ bezeichnete, wurde von Generalvikar Michael Fuchs eine fragwürdige Chronologie der Ereignisse seit 2010 auf den Internetseiten der Diözese veröffentlicht.

Eine kritische Betrachtung von Alfred Gassner

Der Generalvikar der Diözese Regensburg Michael Fuchs hat (adressiert an den Opferanwalt bei den Regensburger Domspatzen Ulrich Weber) eine Chronologie seiner Fallaufarbeitung veröffentlicht. Ob diese von ihm als Privatperson oder in amtlicher Eigenschaft gefertigt wurde, bleibt unklar. In der Einleitung notiert er als Motiv: Webers Arbeit dürfe nur als Teil der gesamten Aufklärungsarbeit gesehen werden. Diese Zuschreibung legt nahe, dass die Veröffentlichung im Sachzusammenhang mit dem im Frühjahr 2017 zu erwartenden Schlussbericht Webers besteht und diese korrigieren soll.

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