Anmerkungen zum Domspatzen-Abschlussbericht

DEUTSCHLAND
Regensburg Digital

[Notes on the Domspatzen final report: Over two years after lawyer Ulrich Weber jumped into a basin, the depth of which he did not know, he came up with an outstanding final report. Its importance is to be assessed all the more highly, since its diocesan clients, with their temporal, local, and personnel restrictions relative to the Domspatzen institutions, apparently did not strive for a comprehensive explanation, but rather strove for an act of liberation and probably a tactical pacification of the publicly affected victims.]

Von Robert Werner

Über zwei Jahren nachdem Rechtsanwalt Ulrich Weber in ein Becken sprang, dessen Tiefe er nicht kannte, ist er mit einem herausragenden Abschlussbericht aufgetaucht. Seine Bedeutung ist umso höher zu bewerten, da seine diözesanen Auftraggeber mit ihren zeitlichen, örtlichen und personellen Einschränkungen bezogen auf die Domspatzen-Einrichtungen offenbar keine umfassende Aufklärung angestrebt, sondern eher einen Befreiungsschlag und wohl eine taktische Befriedung der öffentlich aufgetretenen Betroffenen angestrebt haben. Eine kritische Auseinandersetzung.

Der neulich veröffentlichte Abschlussbericht von Rechtsanwalt Ulrich Weber („Vorfälle von Gewaltausübung an Schutzbefohlenen bei den Regensburger Domspatzen“) hat die Debattenlage in Regensburg wesentlich verändert. Seine sehr reichhaltige Materialfülle und wichtigen Ergebnisse sind von wegweisender Bedeutung und dürften das diffamierende Gerede, die öffentliche auftretende Betroffenen seien vor allem Kirchenfeinde, geldgierige Figuren und oder Trittbrettfahrer, zumindest eindämmen.

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[Notes on the Domspatzen final report: Over two years after lawyer Ulrich Weber jumped into a basin, the depth of which he did not know, he came up with an outstanding final report. Its importance is to be assessed all the more highly, since its diocesan clients, with their temporal, local, and personnel restrictions relative to the Domspatzen institutions, apparently did not strive for a comprehensive explanation, but rather strove for an act of liberation and probably a tactical pacification of the publicly affected victims.]

Von Robert Werner

Über zwei Jahren nachdem Rechtsanwalt Ulrich Weber in ein Becken sprang, dessen Tiefe er nicht kannte, ist er mit einem herausragenden Abschlussbericht aufgetaucht. Seine Bedeutung ist umso höher zu bewerten, da seine diözesanen Auftraggeber mit ihren zeitlichen, örtlichen und personellen Einschränkungen bezogen auf die Domspatzen-Einrichtungen offenbar keine umfassende Aufklärung angestrebt, sondern eher einen Befreiungsschlag und wohl eine taktische Befriedung der öffentlich aufgetretenen Betroffenen angestrebt haben. Eine kritische Auseinandersetzung.

Der neulich veröffentlichte Abschlussbericht von Rechtsanwalt Ulrich Weber („Vorfälle von Gewaltausübung an Schutzbefohlenen bei den Regensburger Domspatzen“) hat die Debattenlage in Regensburg wesentlich verändert. Seine sehr reichhaltige Materialfülle und wichtigen Ergebnisse sind von wegweisender Bedeutung und dürften das diffamierende Gerede, die öffentliche auftretende Betroffenen seien vor allem Kirchenfeinde, geldgierige Figuren und oder Trittbrettfahrer, zumindest eindämmen.

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